Extrusion: Polypropylen (PP)-Harz wird geschmolzen und zu langen Fäden extrudiert, die dann auf große Spulen gewickelt werden.
Weben: Die Spulen mit PP-Fäden werden auf einen Rundwebstuhl geladen, wo die Fäden zu einer flachen Stoffbahn verwoben werden. Dieser Stoff wird als PP-Gewebe bezeichnet.
Schneiden: Das PP-Gewebe wird in der Regel mit einer Schneidemaschine in die gewünschte Größe und Form des Sacks geschnitten.
Bedruckung: Sollen die Säcke mit einem Design oder Logo bedruckt werden, erfolgt dies typischerweise im Flexodruckverfahren.
Nähen: Die Kanten des PP-Gewebes werden umgeschlagen und zusammengenäht, sodass der Boden und die Seiten des Sacks entstehen. An der Oberseite des Sacks wird außerdem ein Stoffstreifen angenäht, um einen Saum zu bilden.
Veredelung: Die fertigen Säcke können weiteren Veredelungsprozessen wie Laminierung, Beschichtung oder dem Anbringen von Griffen unterzogen werden.
Qualitätskontrolle: Die fertigen Säcke werden zur Qualitätskontrolle geprüft, einschließlich der Prüfung auf Mängel wie Löcher oder schwache Nähte.
Verpackung und Versand: Die fertigen Säcke werden anschließend verpackt und an die Kunden versendet.
Es ist wichtig zu beachten, dass der spezifische Produktionsprozess für PP-Gewebesäcke je nach verwendeter Ausrüstung und den spezifischen Anforderungen des Kunden variieren kann.